Serie: Politische Stammtische der CSU in Vilshofen
18.09.2025
Mit unserer Reihe an politischen Stammtischen besuchen wir die Stadtteile von Vilshofen. Dabei möchten wir direkt mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen, Anliegen aufnehmen und Themen vor Ort diskutieren.
Hier ein Rückblick auf die bisherigen Stationen.
Aunkirchen
Ein Schwerpunkt lag auf der Verkehrssituation. Der geplante Geh- und Radweg entlang der Mattenhamer Straße mit Anschluss an den Vilstalradweg sei bereits vergeben, berichtete Katzbichler: „Das bringt mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer“. Auch die hohe Belastung im Ortskern kam zur Sprache. „Langfristig brauchen wir eine Ortsumfahrung – die Stadt muss endlich eine Trasse festlegen und handeln“, forderte Katzbichler. MdL Stefan Meyer betonte: „Mit der Zusage des Staatsministers liegt der Ball jetzt klar bei der Stadt“.
Diskutiert wurden außerdem die Baugebiete WA Pfarrerberg II und III sowie eine mögliche Ausweisung weiterer Parzellen und Flächen in Schönerting. Hinzu kamen Themen wie die Drainage am Fußballplatz, die Modernisierung der Turnhalle Aunkirchen und die sanierungsbedürftige Friedhofsmauer. Kritisch sahen die Bürger vor allem die Situation der Feuerwehr: „Wir warten seit über einem Jahr darauf, dass die Stadt die schadhaften Stellen im Putz ausbessert, um anschließend ehrenamtlich zu streichen“, hieß es. Katzbichler versprach, sich hier persönlich einzuschalten.
Am Ende zog Halser ein positives Fazit: „Die Themen sind vielfältig – und die Diskussion war sehr lebhaft“. Katzbichler ergänzte: „Kommunalpolitik lebt vom Zuhören und dem direkten Gespräch mit den Bürgern. Gemeinsam mit ihnen wollen wir die richtigen Weichen für die kommenden Jahre stellen“.


Zeitlarn
Ein zentrales Thema war die Schließung des Gasthauses Dippl. „Ein Versammlungsraum ist notwendig, damit unsere Vereine und die Dorfgemeinschaft auch in Zukunft eine Heimat haben“, betonte Jörg Baumann. Bürgermeisterkandidat Stephan Katzbichler ergänzte: „Ohne Treffpunkt drohen Nachwuchsprobleme für die Zeitlarner Vereine – allein schon deshalb darf dieses Thema nicht aufgeschoben werden“.
Auch die Sanierung des Feuerwehrhauses sowie die Verkehrssituation im Stadtteil wurden intensiv diskutiert. Besonders im Fokus: die Aidenbacher Straße, für die sich die Bürger einen kombinierten Geh- und Radweg wünschen. „Wir brauchen ein durchdachtes Verkehrskonzept, das alle Verkehrsteilnehmer berücksichtigt und die Anwohner spürbar entlastet“, so Katzbichler.
Zum Abschluss zeigte sich Stephan Katzbichler zufrieden: „Unsere Aufgabe ist es, die Anliegen der Bürger ernst zu nehmen und konkrete Lösungen auf den Weg zu bringen“. Jörg Baumann ergänzte: „Die volle Gaststube hat gezeigt, wie groß das Interesse am politischen Austausch ist. Viele Anregungen werden wir in unsere Arbeit und in das Wahlprogramm aufnehmen“.
Alkofen
In offener Runde wurden zahlreiche Themen diskutiert – vom fehlenden Verkehrsspiegel im Straßerördweg über den Wunsch nach einem Dorfhaus für die Vereine bis hin zur Nahversorgung im Westen Vilshofens. Katzbichler betonte dabei: „Der direkte Dialog ist unverzichtbar – nur so können wir Politik an den Bedürfnissen der Menschen ausrichten“.
Weitere Schwerpunkte waren Gehwege zwischen Hördt und Alkofen, die Verkehrsführung, Schutz vor Starkregen sowie der Zustand von Straßen, Spielplätzen und Parkflächen. Die Kandidaten nahmen viele Anregungen mit und unterstrichen die Bedeutung des kontinuierlichen Austauschs mit den Bürgern.
Zum Abschluss zeigte sich Katzbichler zufrieden: „Ein offener, ehrlicher und konstruktiver Abend. Wir wollen Alkofen gemeinsam mit den Menschen voranbringen“.

Ein herzliches Dankeschön an alle Bürgerinnen und Bürger, die unsere bisherigen Stammtische besucht und ihre Anliegen eingebracht haben!
Die Serie wird in weiteren Stadtteilen fortgesetzt – die genauen Termine geben wir rechtzeitig über unsere Social-Media-Kanäle bekannt. Wir freuen uns darauf!